Gedichte Sammlung zum Weltparlament von Alexander Donath
Der planetarische Mensch
Der planetarische Mensch
Aus dem Sternenstaub geformt, in kosmischer Nacht,
als planetarischer Mensch zur Erde gebracht.
Geboren aus Licht, in Dunkelheit gehüllt,
mit Sternenfeuer, ist sein Dasein erfüllt.
Der planetarische Mensch, ein Traumgestalter,
ein Geschichtenerzähler, ein Galaxienverwalter.
Obwohl von der Erde, klein und fein,
ist er doch im Kosmos, ewig und sein.
Er, der Träumer, der Sucher, der Finder,
der planetarische Mensch, die Sternenkinder.
Jeder Schritt, jede Tat, Teil seines Gedichtes,
der planetarische Mensch, ein Kind des Lichtes.
Sein Geist spannt Brücken von Raum zu Raum,
im dunklen All findet er seinen Traum.
Er träumt von Sternen, von Galaxien so fern,
Er blickt hinauf und liebt sie so gern.
Er streut seine Gedanken in den Kosmos so weit,
wie ein Baum seine Samen im Wind der Zeit.
Er grub nach Gold, und fällte den Wald,
seine Macht ungezügelt, das Herz so kalt.
Doch der Wind des Wandels hat begonnen zu wehen,
in Stürmen der Einsicht hat er gesehen.
Die Zerstörung, die er brachte, ein grausamer Akt,
ein Ruf nach Wandel, ein planetarischer Generationsvertrag.
Ein Schiff steigt auf, bricht durch das Firmament,
am Horizont ein planetarisches Weltparlament.
In Form von Menschenkreise, tagen weise,
dort viele Menschen klein, groß, laut und leise.
Nun schreitet er voran, mit ehrfurchtsvollem Schritt,
als Bewahrer der Erde, sein neuer Tritt.
Er pflegt den Wald, und reinigt die Flüsse,
in seinem Herzen, eine neue, sanfte Süße.
Im Garten des Lebens, pflanzt er neue Bäume,
ein grüner Wächter, verfolgt seine Träume.
Mit Respekt und Demut, behutsam und zart,
heilt er die Wunden, auf sanfter Art.
Mit Händen, die pflanzen, statt zu vernichten,
wird er die Dunkelheit der Zerstörung lichten.
Der planetarische Mensch, in neuem Gewand,
geht als Bewahrer durch dieses schöne neue Land.
Der planetarische Mensch 2023, Alexander Donath
Das geschenkte Kind
Das geschenkte Kind
Ein Kind tritt ein mit Herz und Licht,
im Weltparlament, das Hoffnung spricht.
Gesandt, wo Lücken klaffend sind,
so nennt man es: das geschenkte Kind.
Es trägt die Träume, jung und rein,
von Stern zu Stern, im Lichterschein.
Mit Worten klar und der Geist so frei,
bringt es den Wandel still herbei.
Denn jede Stimme zählt im Raum,
kein Alter hemmt des Geistes Traum.
Das Kind, ein Zeichen – stark im Wind,
die Zukunft lebt im geschenkten Kind.
Das geschenkte Kind 2024, Alexander Donath
Das Musikinstrument "Die Sonne"
Das Musikinstrument „Die Sonne“
In einer Kugel, gold und rein,
verbirgt sich Kunst, so fein und klein.
Ein Instrument so rund und zart,
so wunderbar in Form und Art.
Es blinkt und glänze im Sonnenlicht,
mit Goldfrequenzen singt es und verspricht,
ein Werk aus Meisters Hand geboren,
vollkommen rund und in Form erhoben.
Mit Tönen zart und klangvoll rein,
führt es uns in eine Welt hinein,
in eine Welt der Harmonie des schwingen,
mit 432 Hertz seine Lieder singen.
Verspielt und leicht, wie Himmelsflug,
die planetarische Leitung spielt es gut.
Ein goldenes Wunder, klein und sacht,
hat es Freude im Weltparlament gebracht.
So ruht es nun, still und ohne Getümmel,
die güldene Kugel, ein Instrument im Himmel.
In einem Meer von Schall und Ton,
bleibt es mein liebster Schatz – mein schönster Lohn.
Das Musikinstrument „Die Sonne“, Alexander Donath
Das Musikinstrument "Der Mond"
Das Musikinstrument „Der Mond“
Der Mond am Himmelszelt so klar,
ein silberner Wächter, so wunderbar.
Er schwebt in stiller Majestät,
ein Silberschiff, das nie vergeht.
Er wandelt durch die Wolkenwonne,
gleicht bald der güldenen Sonne.
Mal dünn und schmal, dann rund und satt,
der Mond, der seine Phasen hat.
Er ist der Dichter in der Nacht,
der Liebenden Glück und Lied gebracht,
ein Lächeln, still in Silber getaucht,
das Jugendparlament sanft in Schlaf gehaucht.
Doch strahlt er hell, ganz ohne Prahl,
wenn Sterne tanzen ihren Strahl.
Er hält die Wacht, die ganze Nacht,
bis die Sonne das Licht neu entfacht.
Das Musikinstrument „Der Mond“ , Alexander Donath
Die sirianische Sternensaat
Die sirianische Sternensaat
Die Lichter der Weisheit, der Liebe, der Kraft,
sind Gaben der Sterne, am Himmel der Nacht.
Die sirianische Sternensaat, auf die Erde gesandt,
Inmitten der Menschen, oft unerkannt.
Die Sterne flüstern leise Lieder,
sirianische Botschaften nieder.
Auf Pfaden der Kunst, die Muse erquicke,
und so voller Lust das Leben erblicke.
Als Leitsterne dienen, in dunkler Zeit,
zeigen sie den Weg zu wahrer Einigkeit.
Die Galaktische Föderation spüren die Seelenverwandten,
die die das gleiche Licht in die Welt entsandten.
Das Licht soll wachsen, soll strahlen, soll sein,
in jedem von uns, so stark und rein.
Ein spirituelles Leuchtfeuer, warm und klar,
erleuchtet den Weg Jahr um Jahr.
So wird das Leuchtfeuer zur inneren Sonne,
zur Urquelle der Kraft, der Freude, der Wonne.
Und leuchten wir zusammen, in Liebe und Frieden,
Wir, der Galaktische Rat, entschieden.
Die sirianische Sternensaat 2024, Alexander Donath
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"Ein Weltparlament Design - 3+1 Das geschenkte Kind
von Alexander Donath
Ein Weltparlament Design - 3+1 Das geschenkte Kind
von Alexander Donath
Eine demokratische Utopie