Diagramm mit farbigen Ringen, die vier Quartale und verschiedene Kategorien darstellen.
Bunte, glänzende Kugeln in Rot, Grün, Blau, Gold und Weiß in dichter Anordnung.
Moderne Parlamentskammer mit bunten Sesseln und einer Weltkarte an der Wand.

Aufbau des fiktiven Weltparlamentes

"Ein Weltparlament Design - 3+1 Das geschenkte Kind" von Alexander Donath

Das hybride, plurale Weltparlamentssystem ist eine institutionelle Architektur globaler Demokratie, die mehrere Formen politischer Legitimation in einem integrierten Rahmen vereint. Es kombiniert eine direkt gewählte Weltbürgerkammer mit einem föderalen Mehrkammersystem, in dem Staaten und Regionen gleichberechtigt vertreten sind, dessen Mitglieder wahlweise durch ein Losverfahren bestimmt werden. Ziel ist es, sowohl dem Prinzip der demografischen Gleichheit als auch der staatlichen Souveränität und der deliberativen Partizipation Rechnung zu tragen. Durch diese Verbindung entsteht ein pluraler Repräsentationsansatz, der verschiedene gesellschaftliche Gruppen, Generationen und Interessensbereiche strukturell durch Quoten abbildet und eine balancierte Entscheidungsfindung auf planetarer Ebene ermöglicht.

Machtstruktur

 

Das Diagramm zeigt eine hierarchische und vernetzte Machtstruktur für ein „Weltparlament“ und ein „Weltjugendparlament“.

Aufbau und Beziehungen:

  • Planetarische Zivilisation (unterste Ebene)
    → bildet die Grundlage, aus der Nationen/Staaten hervorgehen.
  • Nationen/Staaten
    → stellen Mitglieder für den Rat der Generäle im Golden House ("Safe House").
    → Das Golden House steht unterhalb des Goldenen Dreiecks / "Großes Planetarisches Gericht".
  • Weltjugendparlament
    → wählt einen Meisterschüler/in als Vorsitzenden des Parlamentes und das Parlament wählt pro Nation das geschenkte Kind aus.
    → dieser Meisterschüler wirkt im oberen Entscheidungssystem mit.
  • Weltparlament
    → setzt sich zusammen aus der Vollversammlung und drei Kammern:
    1. Rat der Nationen (blau)
    2. Spezialkreis/ "Kleines Evolutionsparlament" (hellblau)
    3. "Natur-, Tier- und Wasserparlament" (violett)
      → wählt den/die Präsident/in Weltparlament.
  • Präsident/in Weltparlament
    → wird vereidigt von der Planetarischen Leitung (PL).
    → arbeitet eng mit dem 5. Rat zusammen, der aus drei Mitgliedern besteht, die eine Person vereidigen.
  • Golden Circle (Ältestenrat)
    → steht oberhalb des Weltparlaments und wirkt beratend bzw. überwachend.
  • Sicherheitsrat
    → wird gebildet aus Mitgliedern aus dem Rat der Nationen und gewählten Generälen.

Zusammengefasst:
Es gibt eine verzahnte Doppelstruktur: ein offizielles Weltparlament mit Präsident, Kammern und Ältestenrat sowie ein Weltjugendparlament mit Ausbildungsfunktion. Übergreifend agieren Sicherheits- und Justizorgane (Golden Triangle, Golden House), die direkt mit nationalen Strukturen verknüpft sind.

Parlamentsgebäude

Das Parlamentsgebäude ist futuristisch und kreisförmig angelegt. Es besteht aus einem großen, ringförmigen Komplex mit geschwungenen Glasfassaden und schimmerndem, mehrfarbigem Dach, indem sich die Büros und Verwaltung ihren Platz finden. In der Mitte steht das Parlament eine riesige, kugelförmige Struktur in schillernden Blau- und Goldtönen. Umgeben wird das Zentrum von Wasserflächen, Grünanlagen und symmetrischen Wegen. Am Himmel schweben mehrere planetenähnliche Kugeln, was der Szene einen surrealen, fast außerirdischen Eindruck verleiht.

Aufbau Weltparlament

Das Sonnensystemparlament

4 Quarter

Gegliedert nach Altersgruppen für eine gerechte Vertretung aller Menschen.

3+1 Kammern

Vollversammlung, Rat der Nationen, "Natur- Tier und Wasserparlament", "Kleines Evolutionsparlament".

Sonnensystem

Die einzelnen Kreise im Parlament sind verknüpft mit den Planeten unseres Sonnensystems und die Bühne symbolisiert das Zentrum unsere Sonne. Im Parlament wird auch ein spezielles Musikinstrument "Die Sonne" gespielt. 

3+1 Regel

3 Menschen bleiben im zugeordneten (Quoten-) Kreis und 1 Mensch zieht in eine der Kammern.

Kreise (Sitzreihen)

Das Parlament ist in 10 farbige Kreise gegliedert, wovon 6 bestimmten Quoten zugeordnet sind und 4 die einzelnen Kammern repräsentieren. 

Chakren-System

Ebenfalls verknüpft ist das Chakra System des Menschen, was jedem Kreis Eigenschaften zuweist.

Zusammensetzung und Farbkodierung in der Vollversammlung

 

Die Tabelle beschreibt die Zusammensetzung der Vollversammlung des Weltparlaments und nutzt Farbkennzeichnungen für verschiedene Gruppen.

Kernpunkte:

  • Pro Quarter (Altersgruppe) und Nation werden Vertreter nach Geschlecht, Alter und besonderen Kriterien bestimmt:
    • Männer (weiß) und Frauen (rot): je 1 Person pro Altersgruppe
    • Bonussitz Mensch (orange): 1 pro Altersgruppe
    • Mensch mit Behinderung (gelb): 1 pro Altersgruppe
    • Eltern väterlicherseits (hellgrün) und mütterlicherseits (dunkelgrün): je 1 pro Altersgruppe
  • Altersgruppen (Quartalsabschnitte):
    • Q1: 18–25 Jahre
    • Q2: 26–50 Jahre
    • Q3: 51–75 Jahre
    • Q4: 76–100+ Jahre
  • Spezialkreis "Kleines Evolutionsparlament" (hellblau): 3 Personen aus Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft, Finanzen
  • Rat der Nationen (blau): 1 Person im Vorsitz pro Nation
  • Kontinent/Wasser/Natur/Tier (violett): 1 Person
  • Ältestenrat (gold): 1 Person pro Nation aus Q4
  • Diamantenkind (Das geschenkte Kind)(türkis): Ersatz für fehlendes Q4-Mitglied im Ältestenrat, aus dem Weltjugendparlament
  • Gesamt:
    • 24 Vertreter pro Nation
    • Bei 195 Nationen = 4.680 planetarische Vertretungen in der größten Variante
    • 2340 planetarische Vertretungen bei halber Belegung
    • 144 planetarische Vertretungen  bei kontinental Vertretungsvariante bei gleicher Quoten Repräsentation
Tabelle zur Zusammensetzung und Farbkodierung des Weltparlaments Vollversammlung.

Optionales Wahlverfahren mit der    Quarter Auswahl Matrix

Eine Matrix die für die Vergabe der Mandate steht.

Die „Quarter Auswahl Matrix“ zeigt die einmalig und chronologisch aufsteigend nummerierten Plätze an, die für das Wahlverfahren bei einer Verlosung berücksichtigt werden. Diese Plätze sind eindeutig der einzelnen farbigen Kreise im Weltparlament zugeordnet. Die für die Wahl zu berücksichtigen Kreise sind Teil des Lichtspektrums und der jeweiligen Zusammensetzung des Weltparlamentes. In der chronologischen aufsteigenden Reihenfolge Männer, Frauen, Menschen, Menschen mit Behinderung, Väter, Mütter, Vorzugskreis (fachbezogen) "Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft und Finanzen" sowie der Vorzugskreis Ältestenrat, haben die farbliche Reihenfolge weiß, rot, orange, gelb, hellgrün, dunkelgrün, blau, gold. Im Weltparlament gibt es pro Kreis vier Quarter, die die jeweiligen Lebensabschnitte eines Menschen in der Menschheit repräsentieren. Pro Kreis und Quarter gibt es 42 mögliche Bewerbungen um ein Mandat, aus denen dann jeweils 1 Mandat für die Nation und das Volk hervorgeht, sodass 42 mögliche Bewerbungen um ein Mandat * 4 Quarter pro Kreis = insgesamt 168 mögliche Bewerbungen innerhalb auf einen Kreis und auf die 4 Mandate entfallen. Die Vorzugskreise werden gesondert betrachtet und gezogen. In der gesamten Matrix gibt es 1176 mögliche Plätze einer Bewerbung auf ein Mandat pro Nation. Die möglichen Sitze pro Quarter werden aufgefüllt mit den Menschen, die mehr als 5% einer Nation an Stimmen bei der Vorwahl auf sich vereinen konnten, dabei erhalten die Menschen zuerst einen Sitz mit den meisten Stimmen chronologisch abwärts. Der orange und gelbe Kreis steht für den Menschen unabhängig vom Geschlecht und steht somit allen offen wer kommt. Wer sich auf den orangen und gelben Kreis bewirbt, bewirbt sich auf ein Mandat, welches nur in der Reihenfolge der errungenen Stimmen der jeweiligen Nation berücksichtigt wird. Hierdurch wird die Quote Geschlecht aufgeweicht und es entsteht ein Gewicht zwischen den Geschlechtern. Wer sich auf den gelben Kreis bewirbt, muss eine Behinderung nachweisen, da dieser nur für Menschen mit Behinderung vorbehalten ist, die die Menschen auf planetarer Ebene und dessen Interessen vertreten. Der 1. Vorzugskreis ist der hellblaue, der Fachbezogen aktuell für Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Finanzen steht, dort gibt es insgesamt 3 Mandate. Dieser Kreis für Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Finanzen sowie der Kreis des Ältestenrates, wird vor allen anderen Kreisen gezogen, wodurch ein blocken einzelner Quarter durch Fortuna („geblockt bei Fortuna“) entsteht. Dieser Losverfahren Mechanismus soll noch einmal die hohe und besondere Bedeutung eines errungenen Mandates für die Menschheit hervorheben, da auch Glück eine Rolle spielt. Ausgelost werden mit einmalig nummerierten farbigen Kugeln, die einen Sitz im Parlament zuweisen.

Bunte, glänzende Kunststoffkugeln in verschiedenen Farben dicht nebeneinander angeordnet.

2. Optionales Wahlverfahren: nach klassischem demokratischen Prinzip

Die Nationen können darüber selber entscheiden, ob sie die Matrix anwenden oder optional das klassische demokratische Mehrheitsprinzip bei der Wahl anwenden wollen. Dies wird bei der Wahl ebenfalls demokratisch abgefragt, ausgewertet und anschließend angewendet. Hier gilt ebenfalls die 3+1 Regel der Quarter, so dass ein Mensch jeweils in die inneren Kreise wechseln muss. In der Variante werden ebenfalls die Vorzugskreise zuerst besetzt und dann im jeweiligen Quarter der Platz geblockt. Bei dem klassischen demokratischen Mehrheitsprinzip besteht nicht die Möglichkeit einer Lotterie und Refinanzierung. Bei der Besetzung der Plätze wird chronologisch absteigend die Person mit den meisten Stimmen berücksichtigt. Dabei ist zu berücksichtigen, für welchen Platz sich der Mensch beworben hat, zum Beispiel nur für den Männerkreis (weißer Kreis) oder für einen Platz im Mehrkammersystem Rat der Nationen (weißer Kreis und blauer Kreis). In diesem Fall würde der Platz im Rat der Nationen unter allen Kandidatinnen und Kandidaten an die Person vergeben, die die meisten Stimmen auf sich vereinigen konnte und für die dann der Sitz im jeweiligen Kreis und Quarter blockiert wäre. Die Regel 3+1, 3 Quarter bleiben und 1 Quarter belegt die inneren Kreise, muss berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass jede Quote einen der wichtigen inneren Plätze in den Kammern erhält.

3. Optionales Wahlverfahren: Liste durch nationales Parlament

Es gibt einige Nationen, in denen demokratische Wahlen nicht möglich oder nicht gewollt sind. Für diese Fälle gibt es die Möglichkeit von sogenannten Listen zur direkten Vergabe der Mandate. Es müssen jeweils für die vorgegebenen Quarter (Q1, Q2, Q3, Q4) und die farbigen Kreise Listen eingereicht werden, um diese Mandate den jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten zuzuordnen. Auch hier gibt es keine Möglichkeit, durch Losentscheid zu entscheiden. Dieses Verfahren ist zudem undemokratisch und steht Nationen, die Demokratie leben, nicht offen.

Bewerbung und Zugangsvoraussetzung

Zugangsbeschränkung: 

  1. Quote einer bestimmten Eigenschaft (Quarter, Kreis, Vorzugkreis)
  2. Bewerbung
  3. basisdemokratische Zuordnung eines möglichen Mandats 5% einer Nation
  4. Limitierung auf 1176 mögliche Bewerbungen pro Nation/ Volk
  5. Auslosung (Zuweisung der Plätze durch Lotterieverfahren) oder demokratische Mehrheitswahl Vorzugskreise werden zuerst ausgelost und zugeteilt. Dann wird die Reihenfolge der Auslosung pro Nation zuerst durch Lotterieverfahren bestimmt (Mann, Frau, Bonussitz Mensch, Mensch mit Handicap, Väter und Mütter) oder es entscheidet die Stimmmehrheit.
  6. wer zuerst gewinnt, erhält das Mandat

 

Quarter: 

Q1 25er (18-25 Lebensjahre) Q2 50er (26-50 Lebensjahre) 

Q3 75er (51-75 Lebensjahre) Q4 100er (76-100+ Lebensjahre)

 

Sitze pro Nation: 24

Bunte Farbskala mit verschiedenen Farbnamen in einer Tabelle angeordnet.

Kammern: Die Kammern sind zu Beginn leer, da diese von den Äußeren Kreisen im weiteren Verfahren besetzt werden. 

Vorzugskreis: Der Vorzugskreis wird als erstes den Bewerberinnen und Bewerbern zugeordnet und dann vom jeweiligen Quarter und farbigen Kreis abgezogen und für die weiteren Bewerberinnen und Bewerber damit durch Fortuna (Glück) geblockt.

Innenkreis: Die Innenkreise werden vorrangig mit den Menschen besetzt, die sich bei der Bewerbung für einen der Plätze interessieren. Bei der Wahl ziehen diese Menschen in den Innenkreis und blocken den jeweiligen Quarter des jeweiligen farbigen Ursprungskreises.

Stimmgewichtung im Parlament

Variante 1: Stimmgewichtung 1=1 im Weltparlament

Diese Variante ist relativ einfach gestaltet, wobei das Prinzip lautet: Eine Stimme entspricht einer Stimme (1=1) sowie "Mensch gleich ein Mensch" ist. In der Konsequenz verfügt jede planetarische Vertretung über ein vollwertiges Stimmrecht, sodass pro Nation in der Vollversammlung insgesamt 24 Stimmen für Abstimmungen abgegeben werden können. Der Vorteil dieses Systems liegt darin, dass kleinere Nationen mit geringerem Bevölkerungsanteil unter dem Prinzip der Gleichheit mit größeren Nationen mit höherem Bevölkerungsanteil bei Abstimmungen gleichgestellt werden. Der Nachteil dieser Variante besteht in der potenziellen Benachteiligung größerer Nationen, die eine höhere Bevölkerungszahl repräsentieren, jedoch über die gleiche Anzahl an Stimmen in der Vollversammlung verfügen. Dies kann zu einer wahrgenommenen Dominanz des Parlaments durch kleinere Nationen führen.

Variante 2: Stimmgewichtung mit nationalen Bevölkerungsmultiplikatoren 

Die Variante der Stimmgewichtung mit nationalen Bevölkerungsmultiplikatoren führt zwar zu keiner Veränderung der Anzahl der planetarischen Vertretungen im Parlament (24 Mandate) diese sind fix, jedoch werden die Abstimmungen und Stimmen mit einem Multiplikator multipliziert, um die Bevölkerungsgröße einer Nation in Verhältnis zu setzen und dementsprechend ein Gewicht zuzuordnen. Dies impliziert, dass bevölkerungsreichere Nationen im Vergleich zu Nationen mit geringerer Bevölkerungszahl mathematisch mehr Stimmen erhalten, wobei die Anzahl der planetarischen Vertretungen konstant bleibt. Folglich werden die planetarischen Vertretungen stets mit dem Multiplikator 1 pro angefangen 25 Millionen Menschen in der Bevölkerung der jeweiligen Nation multipliziert.

Eine beispielhafte Tabelle:

Tabelle zeigt die Einwohnerzahlen und die Bevölkerungsmultiplikatoren verschiedener Länder.

Der Vorteil dieser Stimmgewichtung besteht in der Berücksichtigung der Bevölkerungsgröße. Demgemäß erhalten bevölkerungsreiche Nationen auch ein größeres Gewicht im Parlament, während kleinere Nationen entsprechend weniger Gewicht erhalten.

Der Nachteil dieser Variante besteht in der Möglichkeit, dass größere Nationen die Weltpolitik dominieren und strategisch blockieren können. Folglich ist die Zustimmung einer Vielzahl kleinerer Nationen erforderlich, um eine größere Nation zu überstimmen. In der Konsequenz bedeutet dies, dass mathematisch betrachtet mehr Stimmen als Sitze im Weltparlament vorhanden sind, da die Stimmen multipliziert werden.

Bei dieser Variante wäre beispielsweise Deutschland mit 24 planetarischen Vertretungen in der Vollversammlung mit einer Stimmengewichtung von 81 Stimmen gemessen an der Bevölkerung vertreten, während China aufgrund seiner Bevölkerungsgröße als reichste Nation eine Stimmgewichtung von 1.380 hätte. Diese Ausgestaltung führt zu der Erkenntnis, dass bevölkerungsreiche Nationen in dieser Variante eine überproportionale Machtfülle innehaben, die es ihnen ermöglicht, Entscheidungen maßgeblich zu beeinflussen und auch Gesetze zu initiieren oder zu blockieren. Es wird empfohlen, den Multiplikator zu Beginn jeder Legislaturperiode festzuschreiben.

 

Flagge

Meine Kinder und ich haben eine weiße Flagge für eine planetarische Zivilisation und Weltparlament gestaltet.

Bestehende Strukturen mitnutzen

UN - Vereinte Nationen 

Durch eine Reformierung der UN (Vereinte Nationen) könnten die Vollversammlung sowie die einzelnen Kammern aus dem Modell von Donath umgesetzt werden. So könnte auf schon bestehende und funktionierende Strukturen zurückgegriffen werden.

Zum E-Book:
"Ein Weltparlament Design - 3+1 Das geschenkte Kind 
von Alexander Donath

Ein Weltparlament Design - 3+1 Das geschenkte Kind
von Alexander Donath

Eine demokratische Utopie

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